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Handyhandtaschen

Eben schreib ich noch was über Individualisierungen von Handys, aber das finde ich dann doch etwas übertrieben. Bei Sony Ericsson gibt es kleine Handtaschen für’s Handy (IDC-21 – IDC-24).
Irgendwie kann ich mein Herz nicht dafür erwärmen, aber ich hab ja auch nur ein X-Chromosom, nicht derer zwei.

Schutzcover in bunt und individuell

Im Internet gibt es alles individuell. Visitenkarten, Müsli, Klopapier und (natürlich) auch Verschönerungen Individualisierungen von elektrischen Spielereien.
Bei Tortoise Design gibt es Schutzfolien für so ziemlich alles was mit Strom betrieben wird und man heutzutage so dabei hat. Handys, Notebooks, mp3-Player und hastenichtgesehn in fertigen Designs und zum selber verhunzen.
Klingt interessant, aber ich war nie der Freund von Wechselcovern und ähnlichen individualisierungen. Doch versucht bin ich schon es mal auszuprobieren, dummerweise gibt es aber keine Vorschau wie es auf dem konkreten Gerät aussieht, so dass ich keine Vorstellung habe, ob ich meine Liebste überhaupt erkennen würde auf den paar mm² Fläche zwischen den Tasten meines m600.

via Gizmodo

Liveshopping knapp vorbei

Über die Bündelseite fürs Adventskalendershoppen (myliveshopping.de) stiess ich vorhin bei WeeDoo auf ein Notebook-Zubehörset mit Maus, Ziffernblock, USB-Hub für 8,50€. Klang gut, flugs angemeldet (die 5€ Guthaben zur Anmeldung erschlagen wunderbar die Versandkosten) und bestellt.
Doch wie zahlen? Vorkasse/Überweisung? Oder Nachname für 4,90€ extra? Paypal hab ich nicht, scheidet also aus. Kreditkarte geht erst ab 100€.
Dumm das, Nachname will ich nicht und Überweisen kann ich dank iTAN jetzt auch nicht spontan. Und Karte geht ja nicht.
Dumm gelaufen, jetzt überleg ich mir, ob es so ein Set nicht nächste Woche bei Tchibo geben könnte oder was es im Blöd-Markt wohl so kostet.
Ärgerlich, aber ohne Spontankonsum überleg ich mir sehr genau ob ich das Set wirklich brauche und was soetwas andernorts kostet. Ist ja nicht so dass ich da schon Wochen drauf warte.
Dann halt nicht.

Die Mutter aller Keyboards in neu

Bei Tastaturen gibt es für mich eigentlich nur ein Modell – Das IBM Model M. Cherry hat(te) auch gute Keyboards, aber seit die Marke Cherry nur noch für die unsäglichen G83 steht ist die Firma für mich gestorben. Eine Cherry muss eine G80 sein wenn es schon kein Modell M sein kann.
Das Modell M ist die letzte Tastatur die man kaufen wird. Sie begleitet einen durch das Leben und geht nicht kaputt. Nicht mal wenn man mit dem schweren Ding einen Einbrecher erschlägt.
Da mein Rechner so langsam in die Jahre kommt und ich so viel in eine Aufrüstung stecken müsste dass ein neues Modell günstiger wäre gucke ich ab und zu nach Fertiggeräten (nein, nicht beim Lebensmitteldiscounter). Da wird dann eine Tastatur mitgeliefert, aber die kann man ja in die Rundablage verfrachten und das Modell M anschliessen. Gut gedacht, klappt aber praktisch oft nicht, weil heutzutage alles USB ist. Keine PS/2 Anschlüsse mehr für Tastatur und Maus. Kein Modell M am Rechner, keine Benutzung des Rechners. So einfach ist das.
Doch zu meiner Freude liegt das Patent mittlerweile bei Unicomp, und die stellen das Modell M noch her. In neu. Und auch mit USB. Sogar auch mit dem von mir heissgeliebte Trackpoint und auch eine Version mit Linux-Layout gibt es.
Angetan hat es mir momentan die Endurapro 104, natürlich in weiss. Hat zwar die dusseligen Windowstasten aber auch den Trackpoint und das ist schon fast unwiderstehlich.

Geniale Werbung

Habt ihr vermutlich schon gesehen, wenn nicht: ansehen!

Die Agentur die den Spot erdacht hat gehört mit Preisen überhäuft, so naheligend und doch so genial. Gedacht haben wir wohl alle schon einmal etwas in der Richtung, wer nicht rufe nur einmal den t-mobile “Service” an (Tipp: sinnloses Zeug brabbeln oder den Toaster anschreien führt auch zu ‘nem Menschen).
Der Spot ist fast schon zu lustig für das traurige Thema aber wenigstens kommt es so mal auf den Tisch. Endlich macht mal jemand Werbung mit Service.