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Flensburg: Internet ist selbstverständlich genutztes Medium und spart

Flensburg

Heute lag ein Brief der Stadt Flensburg im Briefkasten. Darin eine Einladung zur Mobilitätsbefragung der Stadt Flensburg.

Die zweiteilige Befragung soll zum einen klären welche Verkehrsmittel man besitzt und benutzt (Fahrrad, Bus, Auto) — oder nicht und warum.
Im zweiten Teil geht es konkret um die Wege die man am heutigen Stichtag zurückgelegt hat und mit welchen Verkehrsmitteln.
Von Morgen bis Sonntag kann die Befragung ausgefüllt werden, es gibt auch eine Hotline die telefonsich und per E-Mail erreicht werden kann.

Interessant finde ich den vorletzten Absatz des Schreibens:

Übrigens:
Wir haben uns zu dieser Form der Befragung entschieden, weil für eine Großteil der Bevölkerung das Internet zu einem selbstverständlich genutzten Medium geworden ist und damit die Befragung kostengünstig durchgeführt werden kann. Zudem wird durch dieses Vorgehen die Umwelt geschont, da auf den Versand von 15.000 Papierfragebögen verzichtet werden kann.

Sprich: auch die Stadt hat das Internet als selbstverständliches Medium erkannt und spart sicher nicht zuletzt auch Kosten. Beides finde ich sehr gut. Natürlich wird es Menschen geben die keinen Internetzugang haben, immerhin wurden knapp 17% der Bevölkerung eingeladen (15.000 repräsentativ ausgewählte Personen von 88.3131 Einwohnern).
Ich vermute aber: da kann die Hotline helfen. Vielleicht hätte man die Frist nicht so kurz machen sollen um auf Nachfrage auch Papierfragebögen verschicken zu können. Andererseits füllen die Meissten solche Fragebögen eher im letzten Moment aus und wer weiss nach 2 Wochen oder länger schon noch genau (genug) wie er am Stichtag gefahren ist.

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1 Stand Juli 2010, Quelle “Aktuelle Monatsübersicht zu Bevölkerungs- u. Wirtschaftsdaten

Wochenendliche Android App Vorstellung Folge 47

Android

Moin Moin zu einer neuen Folge der Wochenendlichen Android App Vorstellung!

Es wird Herbst, das bedeutet mehr Zeit zum rumprobieren. Hat zwar bisher noch nicht geklappt, aber das kommt sicher noch. In 5 Wochen muss ich mir ja etwas einfallen lassen laugh

Diese Woche aber erstmal diese Programme:

"Wochenendliche Android App Vorstellung Folge 47" vollständig lesen

Fotoprojekt: zwölf2010 - Oktober

FlensburgFoto

Erstes Wochenende des Monats, Zeit für das Oktober Foto für Janas Fotoprojekt zwölf2010:

Zwölf2010 Foto vom Oktober
(Die Ansicht hier ist komprimiert und verkleinert, ein Klick drauf lädt die große Version)

Sonne (von der Seite, daher nicht im Bild), und eine herrliche Luft mit 19°C. Und es wird langsam Bunt. So mag ich das Wetter, im Herbst kann man schöne bunte Bilder machen smile


Die Bilder aller Monate kannst Du über das Tag zwoelf2010 und hier als Übersicht erreichen.

Ich schreibe wie Franz Kafka

In Facebook bei Casi drüber gestolpert und gleich mal selbst ausprobiert.

Bei der FAZ kann man den eigenen Schreibstil analysieren und mit bekannten Autoren vergleichen lassen.
Das habe ich mit dem vorigen Artikel mal getan und die FAZ kommt zu diesem Ergebnis:


Das ist bestimmt unheimlich akkurat und realistisch und für mich total gut, denn Kafka ist ein großer Name. Mit dem kann ich mich jetzt 4½ Minuten schmücken und Du liest gerade jemanden der ganz berühmt schreibt laugh

Xing: 0, 1 oder 2 Monate Premium zum Einstieg

Android

Xing ist praktisch. Zumindest für mich. Wenn mich jemand fragt was das ist habe ich immer gesagt “StudiVZ für Erwachsene”. Die meisten kennen StudiVZ oder haben zumindest davon gehört. Mittlerweile sollte ich das wohl auf Facebook ändern.

Die Beschreibung ist natürlich lästernd, für mich ist Xing die moderne Form der Visitenkarten. Papier ist statisch, ändert sich meine Telefonnummer bleibt das Papier auf dem alten, ungültigen Stand. Meine Xing Kontakte haben aber sofort die aktuelle Nummer. Umgekehrt natürlich genauso. Und hat man einen persönlichen Kontakt bei einem Kunden, Lieferanten, irgendwo und dieser wechselt die Firma bekommt man das zum einen mit und hat auch gleich einen Ansprechpartner bei der neuen Firma der einem idR. zumindest einen passenden Ansprechpartner vermitteln kann.
Man kann seine Veranstaltungen damit verwalten, sich in Gruppen austauschen, der ganze Sozialkrams.

Xing setzt auf das Freemium Konzept, d.h. es gibt eine kostenlose Basismitgliedschaft und eine kostenpflichtige Premiummitgliedschaft.
Die Premiummitgliedschaft hat vor allem bei der Suche mehr Möglichkeiten, was gerade zum Einstieg sehr praktisch ist um zu gucken wer von seinen Bekannten dort Mitglied ist. Nach meiner Erfahrung findet man auch viele Freunde aus der Schulzeit eher dort als bei Facebook und Co, zumindest in meiner Generation. Xing ist halt geschäftlich orientiert, damit kommt man eher mit in Kontakt als sich privat mit so einem neumodischen Sozialding zu beschäftigen cool

Meldet man sich einfach bei Xing an landet man in der kostenlosen Basismitgliedschaft wenn man nicht gleich die kostenpflichtige Mitgliedschaft nimmt.
Oder man lässt sich von jemandem einladen der schon bei Xing ist, dann gibt es einen Monat Premium Mitgliedschaft zum schnuppern und man kann besser einen Grundstock an Kontakten suchen:

Xing Premium via Einladung
1 Monat Premium für Geworbene

Oder, wenn man ein Android Telefon oder kurz darauf Zugriff hat, meldet man sich über die Android App von Xing an, das gibt zwei Monate Premium zum Einstieg:

Zwei Monate Premium über die Android App
Zwei Monate Premium über die Android App

Wollte mal drauf hinweisen weil die Premiummitgliedschaft gerade zum Start praktisch ist und Xing ja neuerdings auch Fernsehwerbung macht.
Wer den einen Monat haben will kann sich z.B. über meinen Einladungslink anmelden. Ist der “anonyme” Einladungslink, d.h. wir werden darüber nicht auch gleich automatisch verkontaktet.

Webseitenballerei

Was für ein Spaß!

Nervt Dich mein geschreibsel? Oder irgendwas am Layout? Baller’ es einfach weg!Kick Ass! Web Asteroids

Klick auf diesen Link oder zieh ihn als Bookmarklet in die Bookmarkleiste. Und schon startet ein Asteroids Clone direkt auf der Webseite mit der Du alle Inhalte die Dich stören einfach wegballern kannst.
Gesteuert wird mit den Cursortasten, geschossen mit der Leertaste.

Ein irrer Spaß von Erik Rothoff (via Nerdcore)

Die Schlacht um Stuttgart 21

Um Stuttgart 21 kommt man derzeit nicht vorbei. Spätestens nachdem gestern die Lage eskaliert ist.

Ich habe überlegt ob und wie ich meine Meinung dazu schreibe. Und nun hat Christian in “Schlachtfeld Stuttgart“ in etwa genau das geschrieben was ich auch hätte schreiben wollen.

Leseempfehlung! Sein Text trifft genau meine Meinung.

Zur Erinnerung: Es geht hier um einen Bahnhof. Nicht mehr, nicht weniger. Aber für diesen Bahnhof sind gestern Menschen verletzt worden.
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